Antrag: | Kapitel 3, nach Z.259 |
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Antragsteller*in: | AG Feminismus (dort beschlossen am: 24.03.2021) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 24.03.2021, 19:13 |
Ä1 zu A11: Kapitel 3, nach Z.259
Antragstext
Von Zeile 1 bis 9:
Wir wollen eine Mobilitätspolitik, die allen Menschen hilft. Aktuell ist es eoft infacheroft einfacher, mit dem Auto zur Arbeit zu kommen als zu Fuß, mit dem ÖPNV oder dem Rad zur Schule, zur Kita oder anderen sozialen Einrichtungen zu gelangen. Gerade auch FamilienDa Frauen in unserer Gesellschaft immer noch mehrheitlich die Sorgearbeit übernehmen, werden gerade sie dadurch benachteiligt. Insgesamt werden Familien und mobilitätseingeschränkte Personen im Verkehr schlechtergestellt.Zudem sind vor allem auch verkehrspolitische Gremien, Ämter, Studiengänge und die Verwaltung mehrheitlich männlich und weiß besetzt.
Wir setzen uns darum für eine feministische, gleichberechtigte Verkehrswende ein: Mobilität muss aber für alle Menschen möglich sein und die Vereinbarkeit und Arbeit und Familie ermöglichen. Darum setzen wir auf eine familienfreundliche Verkehrspolitik. Das bedeutetNeben paritätisch besetzten Gremien bedeutet das, dass wir kurze Wege stärken und erleichtern möchten und nachhaltige Verkehrsformen, wie Fuß-, Rad- und Öffentlicher Personennahverkehr, fördern wollen. Angsträume im Straßenraum wollen wir verringern und die objektive und subjektive Verkehrssicherheit verbessern.
Von Zeile 1 bis 9:
Wir wollen eine Mobilitätspolitik, die allen Menschen hilft. Aktuell ist es eoft infacheroft einfacher, mit dem Auto zur Arbeit zu kommen als zu Fuß, mit dem ÖPNV oder dem Rad zur Schule, zur Kita oder anderen sozialen Einrichtungen zu gelangen. Gerade auch FamilienDa Frauen in unserer Gesellschaft immer noch mehrheitlich die Sorgearbeit übernehmen, werden gerade sie dadurch benachteiligt. Insgesamt werden Familien und mobilitätseingeschränkte Personen im Verkehr schlechtergestellt.Zudem sind vor allem auch verkehrspolitische Gremien, Ämter, Studiengänge und die Verwaltung mehrheitlich männlich und weiß besetzt.
Wir setzen uns darum für eine feministische, gleichberechtigte Verkehrswende ein: Mobilität muss aber für alle Menschen möglich sein und die Vereinbarkeit und Arbeit und Familie ermöglichen. Darum setzen wir auf eine familienfreundliche Verkehrspolitik. Das bedeutetNeben paritätisch besetzten Gremien bedeutet das, dass wir kurze Wege stärken und erleichtern möchten und nachhaltige Verkehrsformen, wie Fuß-, Rad- und Öffentlicher Personennahverkehr, fördern wollen. Angsträume im Straßenraum wollen wir verringern und die objektive und subjektive Verkehrssicherheit verbessern.
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